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Ganz ohne Steine an der Zukunft bauen
STEKO ist eine Investition in die Umwelt

STEKO Modulares Wandbausystem
Neues Bauen – neues Denken

Bausteine für Ihre Ideen

Steko zeigt, wie anders und besser gebaut werden kann: Einfacher, kosteneffizienter, gesünder, umweltverträglicher – und trotzdem hoch qualitativ.

Steko ist ein Wandbausystem, das Bauherren, Planern und Unternehmern völlig neue Dimensionen eröffnet. Denn noch nie war es so einfach, grundsolide, gesunde und ökologisch wertvolle Häuser zu bauen.
Immer mehr Menschen wollen anders bauen und wohnen. Sie wollen gute, solide Häuser mit hohem Wohnwert und vernünftigen Gestehungs- und Unterhaltskosten. Sie wollen aber auch so bauen, dass dadurch weder die eigene Lebensqualität noch die Möglichkeiten nachfolgender Generationen beeinträchtigt werden – nämlich schonend und nachhaltig. Dieses neue Bauen hat Zukunft. Es verbindet erneuerbare Ressourcen mit modernsten Technologien und es bringt Ökonomie und Ökologie wieder in Einklang.

Das Original seit 1996

Bisher verbaute Quadratmeter: 80'000m2, das entspricht 250 Einfamilienhäusern
  • Holzart
    Fichte oder Tanne
  • Holzfeuchte
    10-12%
  • Verleimung
    PU-Leim, emissionsfrei
  • Wandstärke
    160 mm (Rohkonstruktion)
  • Gewicht/Modul
    max. 6.5 kg
  • Rohdichte
    280 kg/m3

Das Steko-System

Mit den Standardmodulen werden auch die rechtwinkligen Eck- und Zwischenwandanschlüsse ausgeführt. Andere, von 90° abweichende Winkel können durch Sägeschnitte erstellt werden. Die abgestimmte Palette der fertig formatierten Steko-Bauteile ergibt einen einfachen Wandaufbau mit wenigen, genormten Teilen. Die rasch und ohne spezielle Hebewerkzeuge erstellbaren Aussen- und Innenwände sind zugleich tragend und raumbildend, ergeben einfache Wandanschlüsse, ermöglichen die Integration von schlauchartigen Leitungen und bieten Platz für die Dämmungen des Wärme- und Schallschutzes.

Anwendungsbereich

  • Ein- und Mehrfamilienhausbau
  • Industrie-, Gewerbe- und Kommunalbau
  • Landwirtschaft
  • bei Erweiterungen
  • Renovationen
  • temporären Bauten
  • bei Ausfachungen von Skelettbauten
  • Innen- als auch Aussenwände
  • Können sichtbar belassen werden

Das Steko-Kernstück

  • Holzart
    Fichte oder Tanne
  • Holzfeuchte
    10-12%
  • Verleimung
    PU-Leim, emissionsfrei
  • Wandstärke
    160 mm (Rohkonstruktion)
  • Gewicht/Modul
    max. 6.5 kg
  • Rohdichte
    280 kg/m3

Kernstück des Steko-Wandsystems ist ein Holzmodul, das sich auf einfachste Art und Weise lagenweise zu ganzen Wänden zusammenstecken lässt. Die einzelnen Module sind durch einen speziellen Steckverbund miteinander gekoppelt, sodass auch ein optimaler Verbund der Ecken sowie der Zwischenwandanschlüsse gewährleistet ist. Abgestimmte Abschluss-, Sturz- und Unterzugselemente für die verschiedenen Öffnungstypen vereinfachen den Wandaufbau. In den Hohlkammern des Steko-Moduls können schlauchartige Leitungen geführt werden. Das nachträgliche Dämmen dieser Hohlkammern sichert eine effiziente Wärmedämmung. Die zusätzliche Aussendämmung erhöht den Wärmeschutz und prädestiniert das System für den Bau von Minergie-, Niedrigenergie- und Passivenergiehäusern.

Der Steko-Wandaufbau

Mit Steko errichtete Wände sind wie Ihre zweite Haut. Dank dem grossen Anteil an trockenem Massivholz und natürlichen Dämmstoffen sind sie atmungsaktiv und diffusionsoffen. Steko-Wände benötigen im Vergleich zum herkömmlichen Bauen weder Dampfsperren noch Dichtungsbänder oder sperrende Folien und fordern so im Sommer wie im Winter den natürlichen Klimaausgleich. Die Temperatur- und Feuchteregulierung geschieht über die Poren und Zellen des massiven Holzes – ganz wie bei der menschlichen Haut. Im Winter dient die massive Steko-Wand als Speichermasse für die Wärme, im Sommer hält sie die Innenräume angenehm kühl. In Verbindung mit den hervorragenden Dämmeigenschaften ergibt dies ein unvergleichlich angenehmes und gesundes Wohnklima. Die Wände fühlen sich angenehm warm an und es herrscht ein behagliches Wohnklima – ohne unangenehme, oft jahrelang spürbare Baufeuchte. Die Steko-Module bestehen aus reinem Massivholz, und der Steko-Wandaufbau ist so angelegt, dass keinerlei Holzschutzmittel benötigt werden – auch das ein wichtiger Beitrag zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner.

Oberflächenqualitäten

Steko A
Sichtbar bleibende Oberfläche mit horizontal verlaufender Decklage, welche durch eine Dreischichtplatte gebildet wird. Oberfläche geschliffen. Ausbildung der Modulfugen mit Nut und Feder.
Holzart: Fichte/Tanne

Steko B
Sichtbar bleibende Oberfläche mit vertikal verlaufender Decklage, welche durch eine Massivholzschalung mit Nut und Kamm, durch eine Einschichtplatte oder durch eine Dreischichtplatte gebildet wird. Ausbildung der  Modulfugen mit Nut und Feder. Oberfläche geschliffen.
Holzart: Fichte/Tanne

Steko C
Die Module der Oberflächenqualität Steko C werden in der Regel verkleidet. An die Decklagen werden keine besonderen Ansprüche gestellt.
Holzart: Fichte/Tanne

Steko-Module sind zur Zeit in folgenden Oberflächenqualitäten erhältlich:

  • Oberflächenqualität A/A Beide Seiten sichtbar (auf Anfrage)
  • Oberflächenqualität B/B Beide Seiten sichtbar
  • Oberflächenqualität B/C Eine Seite sichtbar, eine Seite nicht sichtbar
  • Oberflächenqualität C/C Beide Seiten nicht sichtbar

Warum es sich lohnt auf Steko zu setzen

  • Baukastensystem für nachhaltiges Bauen
  • Lässt sich problemlos mit den marktüblichen Fenstern und Türen, aber auch mit den gängigen Decken- und Dachsystemen kombinieren
  • Die Module und Zusatzteile werden mit formaldehydfreien PUR-Klebstoffen hergestellt
  • nichts als Holz - ökologisch und nachhaltig
  • einfache Montage schnell gemacht
  • ein komplettes System
  • energieeffizient bis zum Niveau Minergie P
  • angenehmes Wohnklima – Natur pur

Montagevorgang

Leitungsführung/Installationen

Innerhalb der Module können schlauchartige Installationen geführt werden. Elektrische Leitungen können auch nach der Montage des Rohbaus zerstörungsfrei eingezogen werden. Für die Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsinstallationen empfehlen sich separate Installationsschächte. Für die horizontale Leitungsführung können Boden- und Deckenhohlräume verwendet werden.

Die Komplexität und Anzahl der Installationen in den Bauten nimmt ständig zu. Deshalb empfiehlt sich eine differenzierte Planung der Installationsführung. Durch geschickte Anordnung auf der Stufe von Projektierung und Planung können die Kosten reduziert bzw. der Aufwand für die Ausführung stark gesenkt werden.

Verhalten bei Feuchte- und Temperaturänderungen

Die Steko-Module verlassen den Fabrikationsbetrieb mit einer Feuchtigkeit von 8 bis 12 Prozent. Die Elemente sind also bereits auf die Gleichgewichtsfeuchte für trockene und beheizte Gebäude konditioniert.